"Aristocats" - der Film
Die weiße Rassekatzendame Duchesse kommt aus reichem Hause. Ihr französischer Name (ausgesprochen: Düschess) bedeutet Herzogin.
Sie ist wohlerzogen und vornehm, wird gepflegt, umsorgt und geliebt und musste sich noch nie Gedanken machen, ob ihre Futterschüssel auch gefüllt ist.
Nur durch das Eingreifen des bösen Butlers Edgar lernen sie und ihre drei Kinder den Kater Tom kennen.
Marie soll eigentlich Sängerin werden. Vielleicht ist die berühmte Operndiva Maria Callas ihre Namenspatronin.
Die freche und ein bisschen hochnäsige kleine, weiße Katze will aber vor allem eines: Sie will so schön werden wie ihre Mama Duchesse.
Der kleine graue Kater Berlioz (ausgesprochen: Berlioss) spielt gerne Klavier und ist deshalb nach dem Komponisten Hector Berlioz benannt.
Er ist verträumt und braucht manchmal einen kleinen Schubs, um richtig in Schwung zu kommen – ein echter Künstlertyp eben.
Der lustige, rote Straßenkater Thomas O’Malley, genannt Tom, legt nicht viel Wert auf Etikette, Vorschriften und Regeln. Er führt das freie Leben eines Streuners mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Dank seiner Hilfe und der seiner Freunde von der Scat-Cats-Band finden Duchesse und ihre Kinder wieder wohlbehalten nach Hause und der böse Butler Edgar entkommt seiner gerechten Strafe nicht.
Toulouse, der kleine rote Kater malt lieber. Er wurde nach dem berühmten französischen Maler Henri de Toulouse-Lautrec benannt.
Als der kleine Kater Toulouse den großen Tom kennen lernt, will er unbedingt so werden wie er.
Die Straßenkatzen-Band mit dem Namen Scat-Cats sind Toms Freunde. Sie machen die Musik, zu der die Katzen so gerne tanzen.
Die Freunde machen das Beste aus ihrem Streunerleben, halten fest zusammen und haben gemeinsam viel Spaß.
Die Line Dance-Gruppe tanzt alleine aber doch gemeinsam zu Country-, Pop-, Rock- und Diskomusik sowie zu irischen Stücken.
Dabei stehen der Spaß an der Bewegung zur Musik und das Miteinander im Vordergrund.